Your Garden will not green-grow
-if you do not water it properly-


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Friday, April 26, 2013

Memories of Childhood and Youthful Life : all what made me what I am in the Time of Now

Kindheits- und Jugenderinnerungen : alles was mich zu dem Menschen machte, was ich in der "Jetzt.Zeit" bin ....

Ich bin 1935 geboren : als Eva Maria Koslowski, in Harburg a.d.Elbe, einer Industiestadt gegenüber von Hamburg ujnd nur dazwischen der Fluss...

Und so bin ich jetzt 78 Jahre alt geworden. Wenn ich zurückblicke, weiss ich nicht, wo die Zeit von damals bis heute geblieben ist.

Mein Vater und meine Mutter sind Cousins ersten Grades uind hatten denselben Nachnamen, da ihre Väter Brüder waren. Meine Familie Koslowski kommt aus einer kleinen Kreisstadt im Ermland in Ostpreussen (alle sehr katholisch) und aus dem Kirchenregister ist zu erfahren, das meine Familie in dieser Stadt seit 1700 und etwas gelebt hat.

Ich war ein Einzelkind und als erste lebhafte Erinnerung habe ich die auf dem allbekanten Topf sitzend (also noch sehr klein) im Wohnzimmer. Irgendwie zog mich ein Bleistift auf dem vor mir stehenden Tisch an und ich weiss noch, dass ich mich sehr strecken musste (da ich ja auf dem Topf sitzen bleiben musste) um diesen Bleistift mit der Hand zu erreichen und zu fassen. Noch heute spüre ich die Anstrengung in meinem Körper, wenn ich daran denke.

Ich erinnere auch, dass da einige Gedanken in mir waren, man würde es nicht sehr schätzen,  wenn ich diesen Bleistift auf der Wand neben mir benbutze, jedoch das schob ich irgendwie zur Seite und fing an, Kreise mit dem Stift auf der Wand zu machen, zuerst kleine und dann mit mehr Geschwindigkeit und Freude immer grössere in der vollen Länge meiner Arme und mit voller Kraft !

Ganz klar kann ich mich nicht mehr an das erinnern, was an Aufregung und Geschrei darauf von meiner Mutter folgte, jedoch da war dann ein ziemlicher Lärm um diese Kreise.

Diese "Lebens"-Kreise blieben dort noch eine ganze Weile, da ich letzt denke, meine Eltern hatten nicht das Geld (gerade nach der 5-jährigen weltweiten wirschaftlichen Depression und Arbeitslosigkeit meines Vaters) neue Tapeten aufzuziehen. So lebten wir eine ganze Weile mit diesen "Lebenskreisen" an der Wand, denn es war ja immerhin die Wand unseres Wohnzimmers.

Das ist typisch "ich" - das zu tun, was in meinen Sinn kommt, wenn dieser Impuls aus meinem inneren Herhzen kommt und so stark ist. dass ich ihm nicht widerstehen kann, zu ergründen, was für Ergebnisse mein Tun hervorbringen würde.

Dann kam der 2. Weltkrieg : Mein Leben war voll von Flieger-Alarm und Bombenangriffe, denn  Harburg war die 2. Stadt, die am 8. Mai 1940 von der Air Force angegriffen wurde.
Harburg als Industriestadt, gegründet als solche in Konkurrenz (erste wirkliche Gründung so um 1275 herum) zur übermächtigen Hansestadt  Hamburg, war ein willkommenes Ziel.

Ich erinnere noch die Bomber am Himmel in Teppich-Formationen mit einem dunklem, schwerem angstmachendem Geräusch - mehr wie ein Todesgesang an unserem Himmel.

Per Regierungserlass mussten daraufhin alle Kinder aus den "Bombengebieten" evakuiert werden in die Bereiche Deutschlands, die frei von Bombenangriffen waren. Dort wurden sie schulklassenweise in grossen Lagern oder bei Einzelfamilien (meist Baujern auf dem Land) untergebracht. Ich weiss z.B., dass meine spätere Mädchen-Oberschule alle nach Bad Teplitz in der Tschechei kamen, die unter  deutschem Governement war.

Ich hatte das Glück, zu meinerm Onkel und meiner Tante nach Posen zu kommen, die dort nach dem sog. "Polenfeldzug" dorthin versetzt worden waren und dort lebte ich bis 1943 in einem Gebäude, deren frühere Bewohner von der SS vertrieben waren. - alle ihre Photos waren noch dort und ich erinnere mich, sie oft angesehen und mich gefragt zu haben, wo  diese Menschen wohl abgeblieben waren, Meine Tante hat diese Pbhotos niemals weggetan, da sie diese für die möglich Wiederkehrenden aufbewahren wollte.

Immer wieder musste ich in dieser Zeit KZ-Häftlinge bei ihrer Arbeit auf dem zu erstellenden Sportplatz beobachten und empfang ein tiefes Mitgefühl für diese Menschen, wenn ich sah, wie sie mit Peitschen geschlagen  wurden...ich wusste schon als 8-jähriges Kind, dass da etwas nicht in Ordnung war !

Dies war die Zeit, als ich zu dem Entschluss kam, niemals einen  anderen Menschen wegen seiner Religion, Glauben, Nationalitöät und später Rasse oder Ursprung zu missachten.

Es war in dieser Zeit, dass ich herausfand, dass  wir alle in erster Linie nur Menschen sind - unabhängig von allem "Drumherum" und "Verschiedenheiten", da meine Mutter mich mit den Versen von Johann Wolfgang v. Goethe erzogen hatte ; "Edel sei der Mensch, hilfreich uns gut "....  Damals war ich 8 Jahre alt.

Nach der Ausbombung von Hamburg im July 1943 - Hamburg war beinahe vollkommen zerstört - kam meine Mutter auch nach Posen und nahm mich mit nach Heilsberg im ostpreussischen Ermland, der Stammstadt der Koslowski-Familie. Heujte hat diese Stadt den Namen "Lizbark Warminski" was kein polnischer Name ist. Es ist eine alte ehemals prussische Ansiedlung, deren ursprüngliche Einwohner "die Prussen" von den deutschen Ordensrittern
ausgelöscht wurden.

Dies war dann die schönste Zeit meiner Kindheit.
Ich fühlte mich dort so aufgehoben mit Koslowskis, Wölkies, Stremetznes und Rogalls an jeder Ecke - so tief verwurzelt - der Bauernhof meiner Grosseltern (vom Vater her) draussen vor der Stadt - ein Abbau genannt, weil nicht in einer geschlossenen Siedlung - und dort hatte ich schon als Kleinkind und in den Sommerferien bei meinen Grosseltern gelebt. Es war alles im Lot und ich fühlte mich so am richtigen Platz dort. Es war mein wirkliches und warhres Zuhause !
Später 1990 habe ich dieses Gedicht voll Heimweh geschrieben:

Zu Hause

An tiefklaren Seen - fernab von diesem Land,
wo tiefblauer Himmel die Erde umspannt-
dort komm ich her -

Wo Wälder dunkles Grün umweben
in hohe Erdentempel weit
und spiegelklare Flüsse rauschen,
das war meine "Kornfeld-Zeit".

Goldenschwer hing die Ähre am Halm
und der Wind schnitt hohe Wellen ins Feldermeer -
so golden-grün war meine Welt -
so hoch schwang sich der Blick ins Himmelszelt !

Und Blüten im Frühling . ganze Seen, ein gelbes Meer,
schwangen die Köpfe wie ein strahlendes Heer -
und leises Summen. der Bienen Schwarm,
so nahm mich dieses Land in seinen Arm !

Ich war "die kleine Hex im Werden",
lang schien die Lebensreise auf der Erden.
Ich träumte schon wahr in jenen Tagen,
ich wusste um das Ziel der Reise
und wollte es wagen....

Geborgen zwischen den Leibern der Tiere,
ich fühlt'mich so wohl in ihrem Geviere.
Und wenn ich in ihre Augen dann schaute,
sich eine andere Welt in mir baute.

Wir banden das Korn, das geschnitten dort lag
und stellten die Garben auf im sonnigen Tag -
und wenn abends die Dämmerung aufblaute,
schauten wir ins Land - ganz ohne Laute -

Wenn morgens die Sonne mit ersten Strahlen
die Vögel aufweckte zu vielen Malen,
der Apfelbaum sich Blüten ansteckte,
das war, als mein Herz seine Heimat entdeckte.

Ich nahm sie auf mit tiefen Sinnen;
dort lebt sie noch fort . in der Seele hier innen.

Und wenn ich zerschlagen von der Steine Frust,
müde vom Stadtlärm und lauter Lust -
vom harten Muss der heutigen Tage -
dann geh ich dorthin und ich labe
mich an meiner Urheimat Bilder -
und mein Herz ist getröstet und milder-

Ich bin ja so reich mit dieser inneren Schau
und hab' meine Heimat ja nie verloren -
in meiner Seele wird sie immer wiedergeboren.
Sie gibt mir die Kraft, im heutigen Leben
das Gewicht auszuwägen im Nehmen und Geben -

So verbracht ich mein Leben dort in Träumen -
hing meine Seele auf  - hoch in den Bäumen -
liess ruhig meine Beine baumeln,
nie sah man mich auf dem Wege taumeln.

...und geh ich in den Brunnen meiner Tiefe.
ist's noch immer, als ob es mich riefe:
Es lacht und zwitschert mit den Vögeln im Wind :

Es ist ja immer noch dort :"Mein Inneres Kind" !

Eva Maria Holstein - (Contra)Mary 2.04.1992

Das war mein Leben in Heilsberg. Über Google und Wikipedia kann man immer noch per "Earthview" diesen wunderschönen Flecken Erde betrachten. Manches ist neu wiederaufgebaut in der Stadt, die sich beträchtlich vergrössert hat mit all den neuen Einwohnern weiter aus dem Osten, die auch aus ihrer alten Heimat vertrieben wurden und sich hier ihr neues Zuhause geschaffen haben und augenscheinlich diesen Flecken Erde genau so segnen wie unsere Vorfahren damals. Die Stadt blüht und wächst zu meiner grossen Freude!

Aber weiter mit meiner Lebenserinnerung :

Als 1944 im Sommer die Sowjet Armee vor Gumbinnen und Insterburg stand und wir schon das Wummern der Geschütze hören konnten, mussten alle aus den Bombengebieten evakuierte Personen Ostpreussen binnen 3 Tage verlassen. Wir gehörten ja zu dieser Gruppe und da wir nicht wussten wohin gehen, telegrammierten wir an unsere Bekannten im Sudentenland und sie luden uns umgehend ein, dolrthin zu kommen. Der Zusammenhalt in der deutschen Bevölkerung war in diesem Krieg sehr gross. Wir lebten dort bei Jägerndort im Ostsudenland im Mährischen Gesenke von August 1944 bis Anfang Februar.1945.

Als die Front auch dort nur noch 30 km entfernt von uns war, mussten wir auch von dort uns auf die Flucht begeben über Prag und Dresden "Heim ins Reich ! wie man dann sagte, ob wohl uns bewusst war, dass dies nicht erlaubt war.

Vor Dresden war es ein glücklicher Zufall, dass wir in Prag einen Waggon erwischt hatten, der an einen Militärzug angehängt worden war nur für Flüchtlinge. -wir hatten vorgehabt, einen früheren Nachmittagszug zu nehmen. Das war unser grosses Glück (jetzt denke ich, unsere Schutzengel hatten da ihre Hand im Spiel), So stand unser Militärzug in einer Böschung kurz vor Dresden, als der "berüchtigte Grossangriff auf Dresden" stattfand und die Stadt völlig zerstörte.

Wir waren wie Sardkinen in diesen "Flüchtlingswaggon" gepackt ...einschliesslich meiner Mutter und ich. Ich stand auf einem Fuss ujnd konnte nur immer den Rechten gegen den Linken auswechseln und vice versa.

Zum ersten Male hörte ich das Singen eines Feuersturmes - ein helles das Einschlagen der Bomben überlagerndes Singen - hoch über allem anderen Lärm - und das Aufschreien der geängstiegten menschlichen "Sardinen" im Waggon, das immer wieder chorartig aufstieg ....auch ich war nur wie alle anderen ein kleiner Aspekt der Angst und Furcht in diesem Chor der einen Stimme, wie mir schien. Mit jeder neuen Welle des singenden Feuersturmes folgte ein neuer Aufschrei aus dem Waggon und in all der Zeit wurden wir von amerikanischen Tieffliegern angegriffen.

Doch wir kamen mit dem Schrecken davon und wir brauchten für diese Horror-Reise 17 Tage, bis wir im Harzer Städtchen Vienenburg ankamen und dort bei Hamburger Bekannten ca. 3 Wochen blieben. Danach konnten wir nach Sprötze b,Buchholz Nordheide zu meinem Vater fahren, der dort nach unserer Ausbombung bei einem Bauern lebte. Seine Arbeitsstätte war dorthin ausgelagert worden - er war nicht als Soldat eingezogen worden, da er vom ersten Weltkrieg kriegsverletzt war.

Dies sind nur die grolben Umrisse meines Lebens während des 2, Weltkrieges.
In  allem bis zu meinem Abitur habe ich so ca. 13 Schulen besucht und konnte nie lange an einem Ort bleiben - in einer Art war ich immer auf dem Sprung, immer noch ein Flüchtling oder flüchtig ...

Schon in dieser Zeit hatte ich immer so etwas wie Vorahnungen - ich fühlte immer, wenn sich eine Veränderung in unserem Leben näherte,als einen tiefen auf mir lastenden Druck, der mein Herz zusammen drückte und ich erzählte dann meiner Mutter: "Irgendetwas kommt wieder "!

Und dann kam die "Nachkriegszeit" Das war nun wirklich "das dicke Ende" vom Lied".
Wir hatten immer Hunger und froren in dem harten Winter 1946/47. In der Schule sassen wir in unseren Mänteln und zu Hause ? Das war ein einziges spärlich möbliertes Zimmer unter dem Dach mit einer unverputzten Wandseite und mein Bett war eine Matratze auf dem Boden vor dem Klavier. Wenn mir zu kalt wurde, kroch ich immer unter meine Bettdecke. ...

Wir hatten alles verloren und manche Familien waren auseinander gerissen worden. So z.B. als zwei Geschwister - Jungen im Alter von 12 und 14 Jahren von unseren ehemaligen Nachbarn - wieder zu Hause in Harburg ankamen, war die Freude gross bei uns allen. Sie waren im Bayern evakuiert gewesen und hatten von dort im Süden bis nach Harburg im Norden Deutschland zu Fuss durchquert.

Ich weiss nicht, warum ich dies hier alles erzähle, aber ich denke, all diese Erlebnisse in diesen Jahren haben meinen Charakter in solchem Masse geformt, so dass ich nie in die sog. Normalität (die auch eine gewisse Uniformität abverlangt) gepasst habe. Und ich habe diese Linie:nur auf mich und mein Inneres zu hören, mein ganzes Leben weiterhin verfolgt.

Niemals habe ich mich wirklich "zu Hause-" gefühlt - war immer auf dem Sprung - immer irgendwie flüchtig. Ich habe gelernt, alles, was ich zuvor aufgebaut hatte, immer wieder zu verlassen. So lernte ich für mich die wahren Werte des Lebens  schätzen.

Dabei lernte ich auch, dass das Leben eine immer wiederkehrende Konstante enthält und das ist die Veränderung, die an jeder Ecke auf uns lauert.

Alles, was ich erwarb und mit grosser Mühe aufbaute, war dazu da, es wieder loszulassen. In dieser Weise habe ich mich dann auch von allen Bindungen und Anhänglichkeiten letzten Endes befreien können.

So habe ich 3 Ehemänner verlassen mit einigen Koffern oder einer Handtasche unter meinem Arm und einmal war es ein kleines Baby in einer Tragetasche.

Ich bin bis zum Rentenalter als Sekretärin immer voll berufstätig gewesen mit vielen Nebenjobs dazu.

Seit 1989 lebe ich allein und ich geniesse es, nicht an jemanden gebunden zu sein, nachdem ich mich und meinen Lebensstil richten muss.

Ich geniesse es, nicht als Eigentum einer sog, Liebe betrachtet zu werden und bestrebt sein zu müssen, den Erwartungen eines Anderen zu entsprechen!

Vor ungefähr 20 Jahren habe ich der alten sich verbreiternden und immer mehr uns beherrschenden Matrix der 3. Dimension einfach gekündigt, da ich alle festen Verbindungen zur Konformität mit dem uns einengenden "Muss an Lebensregeln" entkommen wollte.

Ich wollte mich davon frei machen ! Ganz ist es mir wohl nicht gelungen, als da sind noch die Altlasten der elterlichen und schulischen Erziehungsregeln. die immer wieder hochkommen.

Ich habe mich sehr benüht, all dies in den letzten 20 Jahren loszuwerden und dadurch wjurde ich in die Suche nach neuen spirituellen Erkenntnissen gedrängt, in der ich mich immer noch befinde.

Ich weiss, dass ich mit dem kommenden "Spirituellen Aufstieg" die vollkommeme Freiheit erlangen werde, indem ich mich endlich zu einem vollkommen bewussten Wesen entwickeln werde.

Ich werde endlich nach Hause gehen können, zu dem, woher ich komme, bevor ich mich in dieses Abenteuer der Dualität begab.

Ich freue mich auf das Wesen, das ich dann sein werde. und dies ist das grösste Abenteuer aller meiner Inkarnationen auf dieser Erde !

Das bin ich: (Contra)Mary - in meinem letzten Leben hier immer um meine Freiheit kämpfend - jetzt halbwach auf meinem persönlichen Aufstiegs-Pfad zu einem spirituell voll-bewussten Wesen.

 Ich verstehe mich als einen der vielfältigen göttlichen Funken und Aspekte von "Allem-Was-Da-Ist"mit den unzählbaren Namen der ewigen - all-einzigen Quelle der Schöpfung !

Om Shanti
(Contra)Mary

Copyright © ContraMary  All Rights Reserved. You may copy and redistribute this material so long as you do not alter it in any way, the content remains complete, and you include this copyright notice link:

More about me and my special Garden of Life

My year of birth is 1935 … Born as Eva Maria Koslowski in Harburg just across the River Elbe opposite to Hamburg. So I am 77 years old. When I look back I do not know how time passed by so swiftly.

My father and my mother were cousins of 1st degree bearing the same name as their fathers were brothers. All my family came from a little town in East Prussia (very much catholic) and entries of the Church Register proved that our family had lived there since 1700 and something.

I was a single child and the first thing I remember was sitting on the well-known "potty" in the living room and somehow I succeeded to stretch my body so much that I got hold of a pencil. I still remember how much I had to stretch my body to the utmost I could.

I recall even today my thoughts that using this pencil on the wall beside me would be an idea that my mother would not really approve of, but I shoved this thought aside and made some circles on the wall.  At first smaller ones and then with increasing velocity and joy, bigger and bigger ones with all the length of my arms and full power.  I do not vividly remember any more the shouting and crying of my mother, all I still know is there was a big huge turmoil, which I shoved aside in my mind and memory.

These "Circles of Life" stayed there for some longer while as I think my parents had not the money to put up new wallpaper on the walls  of our living room. So we lived with it – as it was our "Living room"!  Our family was still suffering from the aftermath of the worldwide depression, when my father had been out of work for 5 years.

That's me – ContraMary, doing what comes into my mind all the time as the urge from out my heart is so strong that I cannot resist from finding out about the results when I manifest this urge by my doings.

Through World War II, my life was filled with bombing attacks in Harburg starting with the 2nd Attack ever flown into Germany by the British Air Force on 18th May 1940.  Harburg is an industrial town just across the River Elbe opposite Hamburg founded in competition to the more powerful old Town of the Hansel: Hamburg.

I still remember when the bombers were coming into our skies, flying in formation of carpets which made a gruesome deep soaring noise… Then per Governmental Decree  all children had to be evacuated out of the so-called "bomb-raid regions" and were carried in trains to those parts of Germany free of bombing, where they stayed either in large camps or with individual families of these areas. I was lucky to go to my aunt to Poznan which was by then occupied and under German governance. 

I stayed there for about 2 years and saw many quite awful things as I lived in the SS-buildings from where the former inhabitants had been driven out. Very often I looked up the photos of those living in our flat before us, wondering where they were at that time. My aunt never threw these photos off as she wanted to leave them until the real people would return.

I had to experience many a sight of inmates of KZ-camps beaten up and felt deeply sorry for them. This was the time when I came to the conclusion never to disrespect any human being for its religion, belief, nationality and later: race offspring.  It was this time when I found out by myself that we all are human beings despite of our differences as my mother had brought me up by the verse of Johann Wolfgang Goethe : "Edel sei der Mensch hilfreich und gut …"Man in his humanity should be noble, helpful and good." …..I was 8 years old then.After the big bombing raids July 1943 when Hamburg was destroyed almost completely my mother came to Poznan and took me to East Prussia to the town our family originated from.

It is part of Poland not far off the Russian Border, today by the name of "Lidzbark Warminski". This  turned out to be my happiest year of all my childhood as I felt so deeply rooted in this special country area !  ( You may look it up still today on Google Map, it still is so beautiful even from the overview)Still from here again we had to leave soon. Beginning of August 1944 as the Soviet Army was not far away and all people evacuated to East Prussia from the areas under bombing raids had to leave this region within 3 days notice. 

As we were domiciled in Hamburg  we were concerned too and as we did not know where to go, we cabled friends of ours in now Czechien and were invited by return cable. We lived there from August 1944 to February 1945.

When the Soviet Army had approached so near being only 30 km away from us we set out to flee again from there via Prague and Dresden to the centre of Germany with all its bombed areas although we were not allowed to.

Before Dresden we were so lucky standing in a wagon for fugitives (last one of an Army-Train) hiding in some bushes when the great well-known bombing raid on Dresden took place. We all were packed up in this train-wagon like herrings in a can, including me and my mother, standing on one foot for hours only sometimes changing feet right to left and vice versa.

For the first time of my life I heard a fire-storm sing its wild power-chorus in the winds created by amassing bomb explosions  – I merged into the mass of people (stuffed there inside like herrings) being only one aspect of all the crying and shouting voices which appeared to me as One and Sole Voice of Fear and Fright, raising its frequency with each new wave of  this firestorm hurling beyond us.  

All this time too we were attacked by deep flying American planes shooting into the train. But luckily we, my mother and I, came out of this horror alive. It took us 17 days to go from the Czechien's border by train (any sort of, even open wagons of freight trains in winter rain and snow with deep flying attacks of fighting planes) to Lower Saxony in Germany to my father's working place near Hamburg. 

My father was in the construction of war-vehicles as he was a veteran of World War I being wounded in battles. These were only the rough outlines of what I had to live through during WWII.In all I attended more than 13 different schools.  I never could stay very long in any place – so I never could turn it into some sort of a home in my heart and love but for Lidzbark Warminski, being a fugitive, being volatile, ever on the go. 

Needless to say our flat in Hamburg-Harburg had been bombed too in the meantime. All possessions we had was packed in 3 or 4 suitcases.

Already at that time I felt presciently when some event was to come up which would make us shift again to some other place and it was a sort of burdening prescient feeling,  depressing my heart.   I would tell my mother, "Something is coming again."

This went on until the end of war … And after WWII? we had to overcome what I still now recall the real "Big Thing".  We were hungry all the time, shivering with cold in the hard winter of 1946/47 and sharing only one single furnished room with our family, the three of us, for 5 years on end. Hamburg was bombed -  we had lost everything, many families had been torn apart not knowing whether the other part was still alive. 

….Boys of 12 and 14 of age (siblings of a much befriended family) marched from the South of Germany from their evacuation camps on foot right across Germany to the North – to Hamburg and we all were very happy to see them so much alive again.

I do not know why I am telling all this in an introduction – but this again is due to the same strong urge rising from my heart with which I started this story. Perhaps because this is one of the many explanations of how I managed my further life as an adult.

These experiences during the war made and molded me into some character which turned out to be quite different to what was normal in those times by the majority and I followed this line through all my life until now.

Never feeling at home where I lived – always on the go – always some sort of fugitive – learning to leave behind what I had built up before with all my means and strength and all the more – learning what is of real value in life. And learning life has only one invariable secret factor that is its ever more recurring change. I learned to let go and started to love and to live the fugitive character of life, went down to its very essence and lived out every moment of it as if it was my last one. Everything I acquired was only to bid farewell to it again! in such ways I tried to free myself of most of my inner bondage which I considered some sort of imprisonment.

I walked out on 3 husbands with a suitcase or some bag under my arm – once there was even a little baby with me – every time leaving a nicely furnished and most comfortable flat to my then-ex-husband and besides raising my daughter on my own for years I did not stop working full-time as a secretary with many additional jobs beside, throughout 40 years – however this was later and not after my first leave from London with my baby-daughter.

Since 1989 I have been on my own – single life – which I enjoy, not being "owned" or bound by so-called earthly love-expectations any more. I am free from feeling compelled to come up to those expectations of misunderstood love-feelings and I cherish this situation very much.

I gave my notice to the former aggravating Matrix-power about 15 years ago – finally freeing myself from that bondage – not completely free – as there were still these inside strong liability feelings laid on me like a huge burden by my upbringing and education.

I have striven hard to get rid of them for the past two decades and thus I was driven into the search for spiritual growing …in which I am still now and with the coming Ascension I know I shall reach complete freedom of being returned to some fully conscious being and going home to where I came from once before starting this Adventure of Duality.

I am the one which I am waiting for now.
I am looking forward to the one I shall become.
This is the greatest adventure of all my incarnations here on earth.

This is I – ContraMary – striving for freedom all my last life – now half awake on my individual road to Ascension to become a fully consciously spiritual being, comprehending myself as one of the manifold divine sparkles and aspects of All-there-is, with the uncountable names of the still eternal One-and-Only-Source of Creation !

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About me :( Contra)Mary

About ContraMary

The Years of Life tell me that I am old - My Inner Heart tells me that I am young -

It is proof that I still live in Duality and as I decided to outgrow this Matrix I am prepared to ascend into some other realm leaving all the old and shabby patterns behind me - pluck up all my courage for the New Age with shining lights so Golden of Promise -

And take with me nothing but love - peace - harmony and one only virtue of 3-D density : staying a pioneer all my lifes ... ready for another adventure ... with the Help of God Almighty...

Meine Lebensjahre erzählen mir :" Ich bin alt" - mein inneres Herz erzähtl mir : "Ich bin jung !"
Das ist der Beweis, dass ich immer noch unter der Matrix der Dualität lebe und daraufhin habe ich mich entschlossen, über diese Matrix hinauszuwachsen.

Ich bin bereit, in eine andere Welt hineinzugehen und all diese schäbigen und alten Muster hinter mich zu lassen - all meinen Mut zusammenzunehmen für ein neues Zeitalter so verheissungsvoll golden !

Und ich nehme nichts mit mir als Liebe - Frieden - Harmonie und nur eine der Tugenden aus der 3,Dichte der Dimension : ich bleibe ein Pionier mein ganzes Leben hindurch - bereit für ein neues anderes Abenteuer - mit der Hilfe von Gott dem Allmächtigen ....

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