Etwas über mich und von mir:



Maria Sibylla Merian - Deutsch Naturforscher

Mein Motto, das mich seit meinen frühen Jahren überall in meinem Leben begleitet hat, ist von Angelus Silesius. Seitdem ich es in unserem Lesebuch zum ersten Male las, durchfuhr es mich wie ein Blitzschlag - diese Erkenntnis, das dies eine ewig gültige Lebensweisheit war und immer ist, nach der ich mich ausrichten konnte:

Mensch, werde wesentlich,
denn wenn die Welt vergeht,
dann fällt der Zufall weg,
das Wesen, das besteht.
,
Angelus Silesius (Der Cherubinische Wandersmann)

....denn vorher galten für mich diese Verse (ich denke sie sind von André Gide aus: "Die Verließe des Vaticans" (Les Caves du Vatican). Ich bin mir da nicht sicher, aber ich weiss genau, dass sie mir zuflogen, als ich dieses mich umwälzende Buch von A.Gide las:

...... und du bist aus dem Nest gefallen -

bist ein kleiner Vogel mit großen Augen
und gelben Krallen....

und du tust mir leid ....

und ich nehm' mit meinem Finger einen Tropfen,
auf dass du ihn lechzend fangest .....

und hör dein Herz an meinem klopfen -

..... und beide aus Angst .....

Das waren die Zeiten unter der alten 3-dimensionalen Matrix in der Dualität -

Angst bestimmte unser Leben und meines in starkem Maße .....

Dies ist nun  vorbei und ich fühle - wir alle können es noch kaum glauben und müssen erst vorsichtig and zärtlich mit uns verfahren - um uns dieser neuen Matrix des beginnenden Goldenen Zeitalters anzupassen ... bis wir uns daran gewöhnt haben. dass wir es wert sind ... dass wir Sternensaaten sind aus überirdischen Gefilden und dass wir hier einen Auftrag zu erfüllen haben, den wir
als Seelen vor unserer Inkarnation hier auf der Erde vertraglich mit unserem "All-Schöpfer und Vater/Mutter-Gott" geschlossen haben.

1992 schon schrieb ich ein Gedicht und dies unter dem starken Einfluß von EEMicha-El (wie mir jetzt erst mitgeteilt wurde), dass diese Gefühle deutlich erscheinen läßt :

Ich hab' es lange schon gewußt .....

Bilder rufen altes Wissen wach,

ich kannte sie vorher

und Glocken klingen leis für mich ...

Alle Märchen sind so wahr,

nie find' ich mich allein.
Das, was vor alten Zeiten war,

steht wieder aiuf,

um endlich mein zu sein.

"Ich bin das All und all das in mir-

das ist mein Selbst.

die Mutter Erde bebt so leise

unter meinen Schritten und

singt ein fernes Lied von "Stirb und Werde"

So kann mir nichts gescnheh'n.

denn so geschaut -

bin ich die Energie,

mit der der Höchste baut.

Der Himmel spiegelt Leben mir

mit Wolkenschaften wie Gedanken,

mit Türmen, Städten, und den tiefsten Seen,

dorthin will ich mit allen Winden zieh'n...

Ich bin der Wind...der Sturm ...das Meer,

ich bin die Erde und der Halm,

und blick' mich selbst - der Mensch -

aus tiefklaren Tieres-Augen an.

Der Stein, das ist mein Schlaf und Traum

und summend Weben bin ich tief im Baum ....

Drum lieb ich alle meine Teile,

ich bleib' noch hier für eine Weile ...

bis ich vergeh' und wieder werde,
was ich schon vorher war :

nur Geist und Erde ....."

1990 Eva Maria Holstein

All dies ist immer noch in mir und ich wollte allen meinen Lesern, die mich hier auf meinem Blog aufsuchen werden, ein wenig mehr von mir mitteilen als Anfang von einer großartigen Freujndschaft, wie ich hoffe.

Seid mir alle willkommen, wenn eure Scbhwingungen euch hierher führen und sich mit meinen vermengen zu einem stärkeren Stral des Lichtes !.

Eure

(C0ntra)Mary

P.S. etwas über diesen "Alias"-Namen werde ich euch später verraten.

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